Liebe Leute,
der Wagen war inzwischen bei
. Der KFZ-Meister dort: „... wir konnten nichts feststellen, Wir haben länger als 6h das komplette Kühlwassersystem, auch im warmen Zustand unter Druck gesetzt. Wir konnten keinen Druckabfall feststellen.......“ Auch im Kühlwasser konnte er keine Abgase nachweisen, sagte er.
Obwohl er sich nicht so ganz sicher war, wollte mir für über 800€ einen Zylinderkopfdichtungstausch anbieten. Ich fasse es nicht....................
Also fassen wir alles zusammen:
Inzwischen:
- Neuer Ausgleichsbehälter + Deckel
- Neue Wasserpumpe (die alte ist war vollständig, nichts abgebrochen usw.)
- Neuer Thermostat
- Der Motor wird nie heißer als 90°C
- Motorleistung ohne spürbare Veränderungen
und wenn man dem Meister glauben schenkt, auch
- kein Druckabfall, also auch kein Marderbiss usw.
- keine Abgase im Kühlwasser
- kein Öl im Kühlwasser und auch nicht umgekehrt
Habe ich etwas vergessen? Auch wenn es nur eine Einbildung wärelte, ich muss alle 300 km 300-400 ml Wasser
nachfüllen.
Eine Frage:
Nur theoretisch, wenn ich den Thermostat ausbaue, dann kriegt der Motor zwar nicht die richtige Betriebstemperatur, aber dann staut sich das Wasser nicht mehr dahinter und es kann frei zirkulieren, also kein Wasserverlust mehr.
Ist das dann der Beweis, dass die Zylinderkopfdichtung doch einen Riss zwischen dem Kühlwassersystem und den Brennkammer(n) hat, sodass durch den Abgasdruck sich der Thermostat nicht öffnen kann?
Ich baue weiterhin auf Eure Hilfe
sg
Xcitor