Probleme nach Einbau von Gewindefahrwerk mit Antriebswellen?

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Probleme nach Einbau von Gewindefahrwerk mit Antriebswellen?

Beitragvon Chaster » Mo Dez 10, 2012 19:22

Servus Leute,
ich verlasse so langsam aber sicher den Pfad des gediegenen Tunings. Mache mir Gedanken über ein Gewindefahrwerk. Grund: Da werden demnächst 9 1/2 x 19 montiert, wo sich der Gummi wohl weiter ziehen wird. Was dann zur Folge haben wird, das der Spalt zwischen Kotflügel und Reifen größer wird :-(
Aus vergangenen Tagen weiß ich aber leider noch sehr gut, das mich sowas bei einem 200er Rover Turbo jede Menge Antriebwellen gekostet hat.
Hab ich bei meinem Black Beauty da auch was zu befürchten?

Dank im voraus für Antworten!

MfG
Jan
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Re: Probleme nach Einbau von Gewindefahrwerk mit Antriebswel

Beitragvon Reijada » Mo Dez 10, 2012 22:40

Quatsch, mit dem einbau eines Gewindefahrwerks fängt gediegenes Tuning doch erst an

Antriebswellenschäden... Nie gehabt, und ich hatte schon einige Gewindefahrwerke.
Und tief waren die alle.
Gruß Reiner

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Re: Probleme nach Einbau von Gewindefahrwerk mit Antriebswel

Beitragvon Andre » Di Dez 11, 2012 08:43

Benutze mal die Suchfunktion... findest du einiges drüber mit Stichwort Antriebswellen...
Einige User haben schon neue Antriebswellen einbauen müssen nach der Tieferlegung. Die Inneren Gelenke geben dann nach einigen 1000 km den Geist auf...
Das letzte Opfer war unser Blaudi bei der Odenwaldtour [smilie=bricks.gif]
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Re: Probleme nach Einbau von Gewindefahrwerk mit Antriebswel

Beitragvon a4Luka » Di Dez 11, 2012 09:11

Kann ich leider nur bestätigen.. Ich würde einfach auf Vorrat ein oder zwei der Inneren Manschetten kaufen und einfach regelmäßig deine Welle mal begutachten! Wenn die Manschette einen Riss hat, Kannst du die ja relativ zügig austauschen lassen und somit "vorbeugen"
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Re: Probleme nach Einbau von Gewindefahrwerk mit Antriebswel

Beitragvon Blaudi » Di Dez 11, 2012 11:26

Das hat weniger Was mit ner defekten Manschette zu tun, als das insbesondere bei den inneren Gelenken sich die Lager auf einer bestimmten Bahn einlaufen.
Wenn dann nach einer gewissen Laufleistung, von bei uns beispielsweise ca. 70 tkm eine Tieferlegung erfolgt - und seien es auch nur 30 mm - werden die Lager auf eine "neue Umlaufbahn gezwungen" und müssen über die "alte Laufbahn" hinweg. Das führt zu einem erhöhten Verschleiss und hat bei uns nach ca. 25 tkm das innere Gelenk der linken AW geschrottet. Und das war genau auf der Odenwaldtour ! [smilie=1hammer.gif]

Ich denke also, es ist abhängig davon, wieviel das Auto runter hat bevor es geerdet wird! :mrgreen: Je eher, desto besser und geringer das Risiko des AW - Defektes. :mrgreen:
Pierre

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