Die „coole“ Kurzfassung:
Gebrochenes Federende verbogen, neue Öse einhängen, fertig!
Die Wahrheit, oder "was wirklich geschah":
Das Dach war halb geöffnet als ich mit dem Verbiegen der Feder beschäftigt war.
Nach ein paar Minuten hatte ich die Feder mit Hilfe zweier Zangen soweit bearbeitet und ein ösenähnliches Ende war zu erkennen.
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Das Einhaken der neuen Öse in die Stofflasche gestaltete sich als etwas „fummelig“.
Das lag sicherlich auch an der schummerigen Tiefgaragenbeleuchtung und den Umgebungseinflüssen von gemessenen 35 Grad Celsius und geschätzten 80% Luftfeuchtigkeit.
Es war ungemütlich und an der Zeit fertig zu werden.
Die Zangen lagen noch auf der seitlichen Plastikabdeckung, die Lesebrille befand sich auf der Nase, die Taschenlampe steckte im Mund. Beide Hände waren im Verdeck und die Augen voll auf die kleine Stofflasche im Verdeck konzentriert.
… dann schloss sich das Verdeck und gleitete in den Verdeckkasten.
Ich habe mich total erschreckt!
Obwohl ich das im Forum schon mal gelesen habe.
Nächstes Mal denke ich bestimmt daran.
Glücklicherweise konnte noch alles rechtzeitig bei Seite geräumt werden.
Nach nochmaligem Öffnen des Verdecks …. neue Öse einhängen, fertig!
@Andi, über TN für den Reparatursatz würde ich mich trotzdem freuen. Und danke dir nochmal!
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