Guten Abend,
weil letztens wegen "nicht abschließen der Türen" die Batterie leer war, habe ich als Übergangsbatterie nur eine 44-Ah-Varta reingestellt (fast neu und voll geladen).
Nun hat das Kind (welches den Wagen allein nutzt) die Angewohnheit, einzusteigen und erstmal den Zündschlüssel eine Stufe zu drehen. Dann wird sich erst einmal sortiert und ehe man den Diesel startet, vergehen auch mal 1-2 Minuten.
Im alten Swift 1,0 von 2001 lief dann schonmal das Gebläse und vielleicht ein Zündstrom. Licht wurde auch gern vor dem Starten an geschaltet. Hat dort mit einer 44-Ah-Batterie immer gereicht, auch im Winter.
Als dann gestern der Audi nach dem Batteriewechsel zum ungefähr 10. Mal wie oben beschrieben vom Kind gestartet wurde, gab es erstmalig eine kleine "Nebelwolke" aus den Auspüffen.
Ich bin damit auch schon ein paarmal gestartet, aber so: rein, anschnallen, Tür zu, vorglühen 1-2 Sekunden bis die Lampe aus war, starten. Keine "Nebelwolke".
Fragen:
1. Läuft bei "Zündung ein" schon das Gebläse der Innenraumlüftung?
2. Ebbt die Vorglühwirkung nach 1-2 Minuten ab und man macht dann quasi einen unvorgeglühten Kaltstart?
oder
Ist die zu kleine Batterie langsam am leer werden und das System merkt das und lässt das Vorglühen sein, damit wenigstens der Anlasser noch dreht? Wäre ja irgendwie sinnlos, die letzten Ströme mit Glühen zu verbringen, wenn dann der Anlasser nicht mehr dreht.
Gruß und Dank
Willixx