Das ist oft die Entscheidungsgrundlage. Meinen Akkuschrauber habe ich nach langem Überlege von Bosch genommen (Bosch "blau"), nachdem ich Makita, Milwaukee und andere tolle Sachen in der HAnd hatte. Der gefiel mir am Besten und war seinerzeit einier der ersten, die schon einen Li-Ionen-Akku hatten. Das Dingen brauche ich auch wirklich oft und es lässt sich auch grandios damit arbeiten. Ist ein gutes Gefühl.
Bei vielen anderen Werkzeugen, die man - wie Du so schön sagst - einmal im Schaltjahr braucht, ist es oft ein Kompromiss in Richtung Sparsamkeit. So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Aufgrund der Seltenheit des Gebrauchs würde dies auch für die Zange gelten. Andererseits möchte ich mich auch nicht über Schund ärgern, erst recht, wenn das Arbeitsergebnis dmentsprechend sein soll.
Ich habe zu meiner Lehrzeit mit ausschließlich absolut professionellen Werkzeugen gearbeitet, für Kabelkonfektion hatte wir allerdings vorrangig Anschlagmaschinen im Einsatz. Daher die genaue Überlegung, weil mit den Maschinen die Crimpungen durchweg top waren.